Formate

Als Beson­der­heit flie­ßen bei allen For­ma­ten Erkennt­nis­se der mensch­li­chen Funk­ti­ons­wei­sen, eige­ne mensch­li­che Fokus­sie­rung und Wir­kung auf Ande­re mit ein. Wie ist die mensch­li­che Funk­ti­on, wie ticke ich, wie ticken ande­re und wie gehe ich damit um.

Kommunikation

"Über 90% der Konflikte zwischen Menschen sind Kommunikationsprobleme"

Von daher sind Kom­mu­ni­ka­ti­ons­trai­nings die Basis für ein har­mo­ni­sches Mit­ein­an­der. In unse­ren Trai­nings erken­nen Sie die mensch­li­chen Grund­la­gen der Kom­mu­ni­ka­ti­on, erken­nen Ihre eige­nen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­prä­fe­ren­zen, ler­nen wie Sie mit ande­ren adäquat kom­mu­ni­zie­ren und auch wie wert­voll pro­fes­sio­nel­les Feed­back ist.

Trai­ning: Kom­mu­ni­ka­ti­ons­trai­nings aus unter­schied­li­chen Blickwinkeln

Ein­zel­coa­ching: Eige­ne Res­sour­cen und Mind­set erken­nen und erweitern

Persönlichkeitsentwicklung

Das zen­tra­le Ele­ment um in die­ser Welt vor­an zu kom­men, ist das Ken­nen und das Wei­ter­ent­wi­ckeln der eige­nen mensch­li­chen Funk­ti­ons­wei­se, Fähig­kei­ten und Ein­stel­lun­gen. Unser Leben wird zu weni­ger als 5% bewusst gesteu­ert. Das Unter­be­wuss­te, die 95%, sind wenn man nicht lernt mit die­sen umzu­ge­hen, von der Ver­gan­gen­heit, ins­be­son­de­re von der frü­hen Kind­heit geprägt. Ein Kol­le­ge drück­te dies ver­ein­facht so aus: “Wir alle lau­fen mit dem Gehirn eines Sechs­jäh­ri­gen durch die Welt”.

Trai­ning: Persönlichkeitsentwicklung

Trai­ning: Sta­tus­ma­nage­ment — Wie erzeu­ge ich aus mir selbst her­aus mei­ne gewünschte(n) inne­re Hal­tung, Ener­gie, Gefüh­le und Gedanken!

Trai­ning: das Welt­mo­dell basie­rend auf der mensch­li­chen Evolution

Trai­ning: Ener­gie­er­hö­hung und Res­sour­cen erweitern

Vor­trags­rei­he: “Mensch in den Mittelpunkt” 

Einzelcoaching und Mastercoaching:

Eige­ne Res­sour­cen, Zie­le und Mind­set erken­nen und erwei­tern. Hin­der­nis­se besei­ti­gen, Fokus­sie­rung auf den eige­nen Weg und die eige­nen benö­tig­ten Res­sour­cen. Sich mit Ener­gie auf­la­den. Die Metho­den, die von dem Vor­ge­hen der erfolg­reichs­ten Men­schen abge­lei­tet wur­den, beschleu­ni­gen die eige­ne Ent­wick­lung, die Ziel­er­rei­chung und den Weg zu sich selbst stark. Fragt sich nicht Jeder: Was sind mei­ne aktu­el­len emo­tio­na­len Träu­me und Zie­le? Wie kann ich sie fokus­siert und zügig errei­chen? Wohin will ich mich als Per­sön­lich­keit ent­wi­ckeln, um dies umzu­set­zen? Wie erhal­te ich so viel Ener­gie, um das Alles und viel mehr umzusetzen?

Menschenkenntnis

Ein wich­ti­ges Modell um sich und sei­ne Vor­lie­ben zu erken­nen ist Men­schen­kennt­nis. Die­ses Modell besteht aus vier aus der mensch­li­chen Evo­lu­ti­on abge­lei­te­ten Typen. Jeder Mensch hat je nach Ent­wick­lungs­stand pro­zen­tu­al unter­schied­lich star­ke Eigen­schaf­ten aller Typen. Das Modell lie­fert Erkennt­nis­se, die dabei hel­fen mit sich selbst und mit Ande­ren pass­ge­nau­er umzu­ge­hen. Das Modell wird in Unter­neh­men genutzt, um die Kom­mu­ni­ka­ti­on zu ver­bes­sern, Teams und Pro­jekt­pha­sen pas­send zu beset­zen, Mit­ar­bei­ter indi­vi­du­ell wei­ter zu entwickeln. 

Wei­ter­füh­rend gibt es fort­ge­schrit­te­ne Model­le, die dabei hel­fen die Vor­lie­ben und Fil­ter von Men­schen zu erken­nen und dar­auf­hin pass­ge­nau mit Ihnen auf Augen­hö­he zu interagieren. 

Semi­nar: Menschenkenntnis

Semi­nar: fort­ge­schrit­te­ne Menschenkenntnis

Ein­zel­coa­ching: Selbst­er­kennt­nis und Schluss­fol­ge­run­gen für den eige­nen Weg

Selbst- und Zeitmanagement

Die Grund­la­ge für einen geplan­ten All­tag ist das effi­zi­en­te Nut­zen der Res­sour­ce Zeit. Wenn man etwas län­ger dar­über nach­denkt, kommt man zum Schluss, dass die Zeit fast immer der begren­zen­de Fak­tor im Leben ist. Eine wich­ti­ge Fähig­keit ist das Wich­ti­ge erken­nen zu kön­nen und die­ses fokus­siert umzusetzen.

Beim Arbei­ten im Home­of­fice ist es eine nöti­ge Fähig­keit, um selbst und ohne Füh­rungs­kraft sei­nen All­tag effi­zi­ent zu gestalten.

Trai­ning: Selbst- und Zeit­ma­nage­ment und Selbst- und Zeit­ma­nage­ment mit moder­nen Tools

Leadership

Wenn die Arbeits­auf­ga­ben immer mehr von Spe­zia­lis­ten umge­setzt wer­den, wenn die Füh­rungs­kraft fach­lich das The­ma nicht mehr über­schau­en kann, wenn Meh­re­re koope­ra­tiv zusam­men­ar­bei­ten und wenn das Ergeb­nis eines Pro­jek­tes oder einer Pro­dukt­ent­wick­lung zu Beginn noch nicht bekannt ist, dann ist auch eine ande­re Art der Füh­rung not­wen­dig. Die klas­si­schen Füh­rungs­se­mi­na­re hel­fen schon ein Stück wei­ter, aber im Kern geht es zukünf­tig um Füh­rung mit Per­sön­lich­keit, Ent­wick­lung der Mit­ar­bei­ter und Ver­trau­en. Das Gute ist: “es wur­de noch nie­mand als Füh­rungs­kraft oder Lea­der gebo­ren” und die Fähig­kei­ten sind erlern­bar. Neu ist die Auf­ga­be, die eige­nen Mit­ar­bei­ter so weit zu ent­wi­ckeln und zu unter­stüt­zen, dass sie mit der Zeit Ihre Auf­ga­ben selb­stän­dig, selbst­or­ga­ni­siert und selbst­mo­ti­viert erle­di­gen und mög­lichst auch noch selbst ent­schei­den. Die Mit­ar­bei­ter wer­den zu Spe­zia­lis­ten und haben in Ihrem Fach­ge­biet die bes­ten Kennt­nis­se und Fähig­keit im Unternehmen.

Trai­ning: Leadership

Ein­zel­coa­ching: Eige­ne Res­sour­cen und Mind­set erken­nen, üben und erweitern

Digitale Transformation

Die seit eini­gen Jah­ren ver­füg­ba­ren neu­en Tech­no­lo­gien ermög­li­chen völ­lig neue Arbeits­wei­sen im Unter­neh­men. Da sich die Tech­no­lo­gien schnell wei­ter­ent­wi­ckeln ent­ste­hen stän­dig neue Ein­satz­fel­der. Lei­der wird Digi­ta­li­sie­rung von Vie­len nur ober­fläch­lich gese­hen und das beherr­schen von Video­kon­fe­renz­sys­te­men oder das digi­ta­le Able­gen von Bele­gen scheint hier und da der voll­stän­di­ge Umfang der Digi­ta­li­sie­rung. Manch­mal ist auch die Über­frach­tung in Digi­ta­li­sie­rungs­pro­jek­ten ein Pro­blem, wenn die bis­he­ri­gen Abläu­fe 1zu1 digi­tal abge­bil­det wer­den und noch mit wei­te­ren Hemm­nis­sen wie Frei­ga­ben ver­se­hen wer­den. Digi­ta­le Pro­zes­se soll­ten aus mei­ner Sicht das Poten­ti­al haben min­des­tens 70% der manu­el­len bis­he­ri­gen Tätig­kei­ten weg­fal­len zu las­sen oder auto­ma­tisch zu lösen. Eine wich­ti­ge Rol­le spie­len echt­zeit­fä­hi­ge Pro­zes­se, kom­ple­xe Daten­aus­wer­tun­gen und unter­neh­mens­über­grei­fen­de Ver­net­zung. Völ­lig neue effi­zi­en­te Pro­zes­se und Pro­duk­te sind möglich.

Trai­ning: Grund­la­gen künst­li­che Intelligenz

Trai­ning: Grund­la­gen erwei­ter­te Busi­ness Intelligence

Trai­ning: Grund­la­gen Auto­ma­ti­sie­rung und Indus­trie 4.0

Trai­ning: Inno­va­ti­ve Pro­duk­ti­on, Pro­zes­se und/oder Pro­duk­te durch Digitalisierung

Vor­trags­rei­he: Grund­la­gen Digi­ta­le Transformation

Zukunftsfähige Transformation des Unternehmens nach IHK zertifiziertem Vorgehen

Vie­le reden davon und man­che haben sie bereits teil­wei­se umge­setzt, die selbst­or­ga­ni­sier­te Unter­neh­mens­or­ga­ni­sa­ti­on. Wir nen­nen es mit­ar­bei­ter­ori­en­tier­te Orga­ni­sa­ti­on, weil ent­wi­ckel­te Mit­ar­bei­ter Spe­zia­lis­ten in Ihrem Fach­ge­biet wer­den, eigen­ver­ant­wort­lich Agie­ren und auch mit der Zeit selbst oder im Team Ent­schei­dun­gen tref­fen. Man­che nen­nen es fle­xi­ble Orga­ni­sa­ti­on oder Agi­le Orga­ni­sa­ti­on oder Neu­es Arbeiten.

Zitat eines Leip­zi­ger Zukunfts­for­scher: “Ich kann Ihnen sagen, dass die zukünf­ti­ge Orga­ni­sa­ti­on der Unter­neh­men holok­ra­tisch (selbst­or­ga­ni­siert) mit sozio­kra­ti­schen Aspek­ten sein wird. Wie das umge­setzt wird, kann ich Ihnen nicht sagen, das machen Coa­ches. Sie wan­deln die Orga­ni­sa­ti­on von Unter­neh­men in einem hal­ben Jahr von hier­ar­chi­scher zur holok­ra­ti­schen Struk­tur, das funk­tio­niert wirk­lich und ist für mich wie *Zau­be­rei*”.

Bei unse­rem sys­te­ma­ti­schen Vor­ge­hen, das in 8–9 Schrit­ten in weni­gen Mona­ten die Metho­den für die Ent­wick­lung der Mit­ar­bei­ter und der Unter­neh­mens­or­ga­ni­sa­ti­on ver­mit­telt, wird die mit­ar­bei­ter­ori­en­tier­ten Orga­ni­sa­ti­on zügig umge­setzt. Mit etwas Übung ist mit der Zeit das Vor­ge­hen so ver­in­ner­licht, dass bereits die mit­ar­bei­ter­ori­en­tier­ten Kul­tur gelebt wird.

Das Beson­de­re ist, dass die Trans­for­ma­ti­on zügig erfolgt unter ande­rem weil die bewähr­ten Metho­den auf den mensch­li­chen Funk­ti­ons­wei­sen beru­hen . Ein Groß­teil der Vor­zei­ge­un­ter­neh­men benö­tig­ten mit ande­ren Metho­den 4–5 Jah­re für die Transformation.

Durch Kennt­nis und Berück­sich­ti­gung der mensch­li­chen Funk­ti­ons­wei­se wird Ver­än­de­rung lang­fris­tig men­schen­ge­recht umgesetzt.

Stel­len Sie sich vor wie es ist, wenn bereits nach weni­gen Mona­ten in Ihrem Unter­neh­men die Ener­gie die aus Ent­wick­lung, Sinn, Ver­bun­den­heit, Mit­ge­stal­tung und Selbst­ent­fal­tung ent­steht, all­ge­gen­wär­tig ist. Was bewirkt dies bei den aktu­el­len und zukünf­ti­gen Mit­ar­bei­tern, bei ihren Fami­li­en oder auch bei den Kunden?

Ihre zukunftsfähige mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur … mehr

Der Schlüs­sel zum Erfolg besteht dar­in, in einem Unter­neh­men die fes­te Kul­tur zu eta­blie­ren, in der Men­schen dau­er­haft und intrin­sisch moti­viert Lust haben, an sich selbst und am Unter­neh­men zu arbeiten.

Vor allem ent­steht ein star­ker inne­rer Antrieb der Mit­ar­bei­ter, wenn es gut aus­ge­bil­de­ten Füh­rungs­kräf­ten gelingt, die per­sön­li­chen Zie­le der Mit­ar­bei­ter mit den Unter­neh­mens­zie­len zu ver­bin­den. Mit­ar­bei­ter die im vol­len Bewusst­sein sind, dass es sich auch posi­tiv auf sie und ihre Lebens­qua­li­tät aus­wirkt, wenn das Unter­neh­men sich ent­wi­ckelt, wer­den Ver­än­de­run­gen grund­le­gend offe­ner gegenüberstehen.

Als Teil der Kul­tur sind im Team bewuss­te Instru­men­te erar­bei­tet und fest eta­bliert wor­den, die den Mit­ar­bei­tern hel­fen sich gegen­sei­tig zu moti­vie­ren, auch ohne die Füh­rungs­kräf­te.
Eine gesun­de Kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Feed­back­kul­tur, sowie das Wis­sen im Rah­men des Modells TK ‑Men­schen­kennt­nis“ för­dern star­ke und agi­le Teams.

Es herrscht eine Füh­rungs­kul­tur, die Men­schen zuneh­mend selbst in die Ver­ant­wor­tung bringt, sodass die Füh­rungs­kraft sprich­wört­lich immer weni­ger im Unter­neh­men und viel­mehr AM Unter­neh­men arbei­ten können.

Die­se Atmo­sphä­re hat bspw. auch gro­ßen Ein­fluss auf die Krank­heits­ta­ge im Unter­neh­men. Ein­fach for­mu­liert gilt hier: Wer gern zur Arbeit kommt oder gar sei­nen Job liebt und sich mit den Unter­neh­mens­zie­len iden­ti­fi­ziert, der wird auch weni­ger krank.